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Das Gespräch mit der Ente
Wir bedanken uns bei Loriot. Er hat uns mehrmals gezeigt, dass Menschen dazu neigen, viel zu reden, ohne etwas zu sagen. In Loriots Sketchen werden – wie im wahren Leben – sinnvolle Lösungen gerne unter floskelhaften Meinungen begraben.
Wir haben daraus einige Dinge gelernt.
Erstens: Gespräche in Badewannen sind zwar auf Augenhöhe, jedoch selten produktiv. Unsere Gesprächspartner begegnen sich daher auf Augenhöhe an einem runden Tisch.
Zweitens: Mit den Namen kommen die Egos ins Spiel. Bei uns stehen die Inhalte im Vordergrund, weshalb alle Gesprächsteilnehmenden entweder Prof. Dr. Klöbner oder Dr. Müller-Lüdenscheidt heißen. Die Geschlechter darfst du raten, wir sorgen im Hintergrund für eine gerechte Verteilung.
Drittens: Die Ente ist dabei und übernimmt die Moderation.