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Als dasMo | morgenjournal.eu mit #Vision2028 begann, die Träume, Wünsche und Sehnsüchte der Menschen zu sammeln, war das Ziel zunächst nur, diesen Visionen einen geschützten Raum zu geben. Doch schnell entstand eine neue Frage:
💡 Warum nicht auch umsetzen?
Viele Ideen, die hier genannt wurden, sind in anderen Ländern längst Realität. Manche Ideen wirken plötzlich greifbar, sobald man sie laut ausspricht. Aus Träumen wurden konkrete Konzepte – und es gab erste Versuche, Start-Ups zu gründen. Jedoch …
🚀 Start-Ups: Der Klassiker funktioniert für uns nicht
Das Problem? Klassische Start-Ups jagen maximalen Profiten hinterher. Das passt nicht zu unserem Motto: #MenschFirst. Wer gute Arbeitsbedingungen und gerechte Bezahlung an erste Stelle setzt, den Schutz unseres Planeten an zweite Stelle und Profite auf Platz drei verbannt, der findet keine Investoraen°.
Deshalb haben wir unser eigenes Konzept geschaffen: Smart-Ups.
🪁 Smart-Ups: Das smarte Gründa°Modell
Ein wirtschaftlicher Erfolg ist die Kirsche auf der (gerne auch veganen) Sahne. Doch Smart-Ups erreichen ihr Ziel schon viel früher: Wer hier mitmacht, wird mächtig – nicht im finanziellen Sinne, sondern in dem Bewusstsein, dass die eigene Teilhabe nicht auf Wahlen beschränkt ist. Unsere Gesellschaft, unsere Arbeitsplätze, unsere Zukunft aktiv mitzugestalten, ist einfacher, als viele denken.
💡 Infrastruktur statt Fremdkapital
Die Smart-Up-Hubs setzen auf Wissen, Austausch und Unterstützung. Du findest hier Workshops, Mentoring und eine Community, die sich gegenseitig stärkt – insbesondere für Menschen mit AuDHS, die oft kreative, mutige Ideen haben, aber in klassischen Strukturen ausgebremst werden.