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Du willst die Welt ein Stück #bessermachen? Bis 2028 in einem glücklichen, gesunden und gerechten Deutschland leben?
In den folgenden Smart-Hubs kannst du sowohl dein eigenes Projekt einstellen, als auch bestehende Projekte mit deinem Wissen und deiner Erfahrung bereichern.
meinLand.eu steht unter dem Motto: #MenschFirst
Alle Projekte orientieren sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.
Wir achten auf eine respektvolle Kommunikation.
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Stell dir unsere Smart-Clubs wie digitale Think-Tanks vor.
Deutschland hat viele Baustellen. Statt – wie drittklassige Politika° – Lösungen zu diktieren, hören wir erst einmal zu: Was wünschen sich die Menschen wirklich für 2028? Unsere Clubs bauen auf den Beiträgen von #Vision2028 auf – auf Träumen, Sehnsüchten und einem mutigen Blick in die Zukunft.
Wir suchen nicht nach „der einen richtigen Lösung“, sondern nach Wegen, um Visionen Wirklichkeit werden zu lassen. Die Smart-Clubs orientieren sich an den 17 SDG und den mehr als 50 Jahren an Forschung, die diesen zugrunde liegt. An erster Stelle steht dabei unser Motto #MenschFirst. Lösungen müssen für die breite Masse an Menschen zugänglich und bezahlbar sein.
Die besten Konzepte präsentieren wir über den Smart-Media-Hub der Öffentlichkeit. Aus den Ideen entstehen zudem Projekte für Gründa°Workshops und Smart-Ups.
Um eine respektvolle Kommunikation zu garantieren, laufen alle Beiträge per E-Mail über das jeweilige Moderations-Team. So stellen wir sicher, dass Diskussionen sachlich bleiben und Ad-Hominem-Argumente keinen Platz finden.
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Die Smart-Media-Hubs bringen einerseits die besten Konzepte der Smart-Clubs an die Öffentlichkeit. Zusätzlich setzen sie neue Standards für Inhalte, die unsere Gesellschaft glücklicher, gesünder und gerechter machen.
🧠 Warum brauchen wir Smart-Media-Hubs?
Negative Inhalte triggern die Amygdala – unser Alarmzentrum im Gehirn. Angst, Wut und Empörung sorgen für mehr Klicks, Likes und Shares. In einem klassischen Medienmarkt, der auf Engagement basiert, haben positive Inhalte deshalb kaum eine Chance.
🎯 Unser Ansatz: Eine neue Plattform für positive Inhalte
Statt um Reichweite zu kämpfen, ziehen wir uns aus diesem Kreislauf zurück und richten uns an Menschen, die aktiv nach positiven, mutmachenden Inhalten suchen. Unsere Erwartung ist nicht maximale Umsatzsteigerung, sondern positives Feedback unserer Lesa°, Zuschaua° und Zuhöra°.
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Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Freie Medien und progressive Ideen stehen oft unter Druck – sei es durch Hate-Speech, SLAPP-Klagen oder gezielte Desinformationskampagnen. Der Smart-Law-Hub schafft ein starkes Netzwerk engagierter Anwältae° aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, um Smart-Clubs und Smart-Media-Hubs zu schützen.
Eine wesentliche Unterstützung des Smart-Law-Hubs sind Jura-Studierende und Hochschulen, die sich aktiv an Projekten und Diskussionsrunden beteiligen. Sie helfen dabei, komplexe rechtliche Fragen verständlich aufzubereiten und Wege aufzuzeigen, wie sich engagierte Menschen rechtlich absichern können.
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Ein bayerischer Foodblogger schrieb einst:
Ein Leben ohne Bratwurst ist möglich, aber sinnlos.
Bei der Kunst hingegen gibt es keine Kompromisse.
Ein Leben ohne Kunst ist unmöglich.
Seit 75.000 Jahren begleitet Kunst die Menschheit – sie inspiriert, provoziert und bewegt. Die Freiheit der Kunst ist nicht ohne Grund gesetzlich garantiert. Kunst kann Mut machen, Lösungen aufzeigen und Brücken bauen.
Wenn wir Deutschland #bessermachen wollen, dann müssen wir Bilder dieses glücklichen, gesunden und gerechten Deutschlands erzeugen. Die Smart-Art-Hubs machen Träume, Wünsche und Visionen sichtbar, spürbar und erlebbar – durch Kurzgeschichten und Romane, Kurzfilme und Kinofilme, Zeichnungen, Theaterstücke, Podcasts und alles, was Menschen inspiriert.
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Als dasMo | morgenjournal.eu mit #Vision2028 begann, die Träume, Wünsche und Sehnsüchte der Menschen zu sammeln, war das Ziel zunächst nur, diesen Visionen einen geschützten Raum zu geben. Doch schnell entstand eine neue Frage:
💡 Warum nicht auch umsetzen?
Viele Ideen, die hier genannt wurden, sind in anderen Ländern längst Realität. Manche Ideen wirken plötzlich greifbar, sobald man sie laut ausspricht. Aus Träumen wurden konkrete Konzepte – und es gab erste Versuche, Start-Ups zu gründen. Jedoch …
🚀 Start-Ups: Der Klassiker funktioniert für uns nicht
Das Problem? Klassische Start-Ups jagen maximalen Profiten hinterher. Das passt nicht zu unserem Motto: #MenschFirst. Wer gute Arbeitsbedingungen und gerechte Bezahlung an erste Stelle setzt, den Schutz unseres Planeten an zweite Stelle und Profite auf Platz drei verbannt, der findet keine Investoraen°.
Deshalb haben wir unser eigenes Konzept geschaffen: Smart-Ups.
🪁 Smart-Ups: Das smarte Gründa°Modell
Ein wirtschaftlicher Erfolg ist die Kirsche auf der (gerne auch veganen) Sahne. Doch Smart-Ups erreichen ihr Ziel schon viel früher: Wer hier mitmacht, wird mächtig – nicht im finanziellen Sinne, sondern in dem Bewusstsein, dass die eigene Teilhabe nicht auf Wahlen beschränkt ist. Unsere Gesellschaft, unsere Arbeitsplätze, unsere Zukunft aktiv mitzugestalten, ist einfacher, als viele denken.
💡 Infrastruktur statt Fremdkapital
Die Smart-Up-Hubs setzen auf Wissen, Austausch und Unterstützung. Du findest hier Workshops, Mentoring und eine Community, die sich gegenseitig stärkt – insbesondere für Menschen mit AuDHS, die oft kreative, mutige Ideen haben, aber in klassischen Strukturen ausgebremst werden.